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10 Zwerggarnelen im Mix - Bunte Tüte - Water - Plants

Zwerggarnelen Mix - Neocardina

Der Neocaridina Garnelen Mix ist ideal für alle, die bunte Garnelen lieben. Die Nachzucht bringt überraschende Varianten hervor, oft nicht farbrein, aber spannend. Wer sich an der Selektionszucht versuchen möchte, kann diese neuen Varianten als Grundlage für eine eigene Farbzucht nutzen. Alternativ kann man einfach die schönen, bunten Tiere im Aquarium genießen!

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Schnecken für ein Algenfreies Aquarium

Wasserpflanzen sind nicht nur ein wunderschöner Blickfang für jedes Gewässer, sondern sie tragen auch entscheidend zur Gesundheit Ihres Aquarienökosystems bei. Sie verbessern die Wasserqualität, bieten Lebensraum für Garnelen und andere Wasserlebewesen und helfen, Algenwachstum zu reduzieren.

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Garnelen im Aquarium – farbenfrohe Hingucker und nützliche Helfer

Garnelen sind aus der Aquaristik kaum wegzudenken und zählen zu den beliebtesten Wirbellosen im Aquarium. Ob transparent, bunt gefärbt, gestreift oder gepunktet – sie sind echte Hingucker und bringen Leben in jedes Becken. Neben ihrem spannenden Verhalten haben Garnelen eine wichtige Funktion: Sie fressen Algen, Biofilme, Futterreste und abgestorbene Pflanzenteile. Damit wirken sie wie eine kleine Gesundheitspolizei und tragen aktiv zur Stabilität des Aquariums bei.Besonders Zwerggarnelen der Gattung Neocaridina oder Caridina sind aufgrund ihrer geringen Größe sehr gefragt. Mit ihrer Vielfalt an Farben – von leuchtendem Rot über tiefes Blau bis hin zu seltenen Mustern – bilden sie einen tollen Kontrast zu Pflanzen und Dekoration. In reinen Artbecken entfalten sie ihr Verhalten besonders gut, doch auch in Gesellschaftsbecken lassen sie sich halten, solange keine größeren Fische vorhanden sind, die Garnelen als Futter ansehen könnten.Neben Zwerggarnelen gibt es auch größere Arten wie die beliebten Amano-Garnelen (Caridina multidentata). Diese werden bis zu 6 cm groß und sind wahre Algenexperten. Ihre Nachzucht ist zwar kompliziert, da die Larven Brackwasser benötigen, doch in der Haltung sind Amanos äußerst robust und nützlich.Einige Garnelenarten vermehren sich im Süßwasser und bilden schnell stabile Bestände, andere wiederum stellen höhere Ansprüche und benötigen besondere Wasserwerte oder sogar Brackwasser zur Aufzucht. Wer Garnelen züchten möchte, sollte daher die Haltungsbedingungen genau beachten.Als Allesfresser sind Garnelen unkompliziert: Sie nehmen spezielles Garnelenfutter, Biofilme, Algenaufwuchs und braunes Herbstlaub an. Laub ist nicht nur eine natürliche Futterquelle, sondern bietet den Tieren auch Versteckmöglichkeiten und fördert die Wasserqualität.Ob Zwerggarnelen, Amano-Garnelen oder seltene Arten – sie alle bereichern das Aquarium, sind spannende Beobachtungsobjekte und gleichzeitig fleißige Helfer im ökologischen Gleichgewicht. Mit etwas Erfahrung und den richtigen Bedingungen werden Garnelen zu unverzichtbaren Mitbewohnern in jedem Aquarium.

Muscheln im Aquarium – faszinierende Filtrierer und nützliche Helfer

Aquarienmuscheln leben meist eher zurückgezogen und verbringen einen Großteil ihres Lebens eingegraben im Bodengrund. Deshalb ist ein passendes Substrat im Aquarium wichtig, in das sie sich mit ihrem kräftigen Fuß eingraben können. Dort filtern sie das Wasser, indem sie es durch ihre Öffnungen einsaugen und feinste Schwebstoffe sowie Futterpartikel herausfiltern. Dadurch wirken Muscheln wie ein natürlicher Filter und tragen zu besonders klarem Wasser bei.Allerdings ist Vorsicht geboten: In stark gefilterten Aquarien ist das Wasser häufig zu nährstoffarm, sodass Muscheln ohne zusätzliche Fütterung verhungern können. Ideal sind Aquarien mit weiteren Filtrierern wie Fächergarnelen, Pianoschnecken oder Brotia-Arten. Als Futter eignen sich Staubfutter, fein zermahlenes Flockenfutter, Spirulina- oder Chlorella-Pulver sowie nährstoffreicher Mulm. Eine gute Strömung ist dabei von Vorteil, da sie die Futterpartikel zu den Muscheln transportiert.Mit ihrem muskulösen Fuß können Muscheln ihren Standort aktiv verändern, bis sie einen geeigneten Platz gefunden haben. In Gesellschaftsbecken sind sie mit friedlichen Fischen, Garnelen und Schnecken gut zu vergesellschaften. Vorsicht ist allerdings bei Krebsen und Krabben geboten – diese können die Schale knacken und die Muschel fressen.Die Fortpflanzung der meisten Muschelarten verläuft über mehrere Larvenstadien. Im Aquarium entwickeln sich diese Larven in der Regel jedoch nicht bis zum ausgewachsenen Tier. Dennoch sind Muscheln faszinierende und nützliche Mitbewohner, die für ein stabiles biologisches Gleichgewicht sorgen und das Aquarium auf ganz eigene Weise bereichern.